Sarah Depold
3. Juli 2019
(Aktualisiert: 26. Februar 2024)

Rezension: Mama, nicht schreien!

Ich bin eine gute Mama, das weiß ich. Doch manchmal kochen die Emotionen über. Um 17 Uhr fällt nicht nur bei den Kindern der Vorhang, auch meine Energie sinkt. Manchmal fühle ich mich vollkommen ausgelaugt, kann nicht mehr steuern. Ich meckere und fühle mich danach fürchterlich. Mit Mama, nicht schreien! haben Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter das Buch geschrieben, das der letzte Schritt zur Entschleunigung ist. Die enthaltenen Übungen und die Notfallhilfe sollen mein Familienleben entstressen. Denn noch etwas weiß ich: die Kinder sind nicht schuld daran. Alles beginnt bei mir.

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Wie soll ich vor den Kindern ruhig bleiben, wenn alles explodiert?

Elternratgeber: Mama, nicht schreien - Liebevoll bleiben bei Stress, Wut und starken Gefühlen - Mehr Infos und Rezension auf mamaskind.de
Elternratgeber: Mama, nicht schreien - Liebevoll bleiben bei Stress, Wut und starken Gefühlen

Ich bin eine meckernde Mutter. Ab und an schreie ich alles aus mir raus. Der berühmte Funken, der mich zum Explodieren bringt, kann winzig klein sein. Doch welches Bild gebe ich ab, wenn ich mich über etwas künstlich - und laut - aufrege, wenn ich mein Kind anmeckere, weil es das Zimmer nicht wie vereinbart aufgeräumt hat?

Dass mein Verhalten falsch ist, weiß ich. Es macht mir ein schlechtes Gewissen. Ich will mich ändern, Dinge akzeptieren, die ich nicht ändern kann. Und das ist genau der Punkt, den die Autorinnen von "Mama, nicht schreien!" Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter ansprechen:

Man kann keine Veränderung der Kinder erwarten, alles fängt bei dir an.

Mama, nicht schreien!

Generell machte mir der Elternratgeber Mama, nicht schreien! kein schlechtes Gewissen. Ich weiß ja selbst, dass mein Verhalten nicht schön ist - da brauche ich kein Buch, das Salz in die Wunde streut. Im Gegenteil, ich fühlte mich als Leserin wunderbar willkommen geheißen. Ich merkte: Jeannine und Sandra wollen helfen, mich dazu bringen, mich zu ändern! Doch die Sache hat einen Haken:

„Wir könnten in dem Buch so tun, als gäbe es diese einfachen Lösungen, die für alle passen. Aber das wäre gelogen.“

Mama, nicht schreien!, S. 15

Das Kind ist nicht die Ursache des Schreiens!

Man kennt sie aus dem anonymen Internet: Zähle bis 10 wenn du wütend bist und reagiere erst dann. Ich dachte immer, ich wäre allein als diejenige, die nicht einmal dazu kommt, bis 10 zu zählen. Ich meckerte mein Kind schon vorher an. Hier unterstützen die Autorinnen mich: Man merkt es nicht, wenn man schreien muss. Wie soll man da das Schreien verhindern? Es geht nicht. Sie sagen zudem, dass Zählen ebenfalls eine Vermeidungsstrategie ist: man schiebt Gefühle beiseite. (S. 16)

Man kann keine Änderung des Verhaltens der Kinder einfordern. Es fängt bei mir an! So geben mir die Expertinnen wertvolle Tipps. Das Buch enthält dafür einige Übungen, bei denen ich den Stift zur Hand nehme und überlege, z. B was mich wirklich wütend machen. Und nein, es sind natürlich nicht die Kinder!

Wie soll das gehen: nicht brüllen, wenn doch alles trubelig ist? Die Autorinnen von Mama, nicht schreien! geben Tipps. - Mehr Infos und Rezension auf mamaskind.de
Wie soll das gehen: nicht brüllen, wenn doch alles trubelig ist? Die Autorinnen von Mama, nicht schreien! geben Tipps.

Was kann ich machen, damit es mir besser geht?

Mama, nicht schreien geht in die für mich richtige Richtung: Ursachenforschung. Was bedrückt mich? Ist es der Job, die Familie, der Organisationsstress, der Blog? All das notierte ich für mich und hatte Aha-Erlebnisse. Zuvor habe ich das nicht zu Papier gebracht, obwohl es dennoch sehr erleuchtend ist! Es ist ein Buch zum Mitmachen.

Sehr hilfreich fand ich die Übung "Know your Trigger: Was macht dich wütend?" (S. 26) Das ist eine Ankreuzübung, bei der man verschiedene Situationen beurteilen muss. Z. B., ob es mich wütend macht, wenn mein Kind mich anlügt.

Das ist die Grundlage, um weiter zu forschen. Warum bin ich verärgert? Ein Grund ist die fehlende Befriedigung der Grundbedürfnisse (Hunger, Müdigkeit). - S. 29

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Aus anderen Augen betrachten

Jeannine und Sandra erklären anhand von wissenschaftlichen Studien und mit Expertenwissen, z. B. von Jesper Juul, Gründe für verschiedene Handlungen. So definieren sie den von Juul geprägten Begriff der Gleichwürdigkeit:

"Alle Familienmitglieder sind gleich viel wert (...)."

Mama, nicht schreien!, S. 32

Sie fragen gezielt: Würde ich in den kritischen Situationen auch so reagieren, wenn es meine Freundin betreffen würde?

Es gibt auch Fallbeispiele im Buch: man kann eine andere Perspektive einnehmen und auch ins Kind horchen: was möchte das Kind bezwecken? Warum sagt es auf einmal Nein? Weil es z. B. schon etliche Male Ja gesagt hat und nun erschöpft ist?

Ich fühle mich unangenehm ertappt und bin an der Stelle gespannt: ja, was mache ich denn nun dagegen? Wie komme ich zu einem gutem Emotionsmanagement?

Rezension: Mama, nicht schreien! Von Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter - Mehr Infos zum Elterngatgeber auf Mamaskind.de
Rezension: Mama, nicht schreien! Von Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter

Zwischenfazit: Mama, nicht schreien!

Ich habe das Gefühl, dass sie Autorinnen wirklich helfen wollen und tatsächlich regen sie an, geben Impulse, wie zu Beginn von „Mama, nicht schreien!“ versprochen. Ich glaube daran, dass ich das hinbekomme, nicht mehr explodiere, sondern ich weiß, dass es mehr Selbstreflektion fordert, keinen Gehorsam, der als Bitte getarnt ist - wie ich das mir manchmal angeeignet habe!

"Räumst du deine Sachen bitte von der Treppe?“ meinte ich eher als „Räume sofort deine Sachen weg!“ - weil es mich störte, dass dort Zeug liegt.

Hier sehe ich nun den Fehler bei mir, nicht bei dem „unordentlichen Kind“, das nie etwas wegräumt. Doch die Herausforderung wird sein, das im Alltag zu wissen, dass nicht das Kind schuld ist, sondern dass die Wut in mir entsteht. Ich will es schaffen, die kleinen Stressoren zu eliminieren, die einfach unnötig sind, damit ich einen klaren Kopf habe, wenn es um die Alltagsdinge geht, die kein Gemeckere verdienen.

Keinen Stress machen & Notfallplan entwickeln

Sehr gut: die beiden Autorinnen gehen darauf ein, was man als Erwachsene und Eltern können sollte: Emotionen nicht immer sofort rausposaunen oder für sich zu behalten: und sagen auch: das muss man nicht sofort können, das kann niemand, wenn er es nicht seit der Kindheit lernte! Es erfordert immerwährende Reflexion und Mut. (S. 46)

Mit C. I. A. haben Jeannine und Sandra einen Notfallplan entwickelt: Cut, Imagine & Act (S. 62). Es geht dabei um das Stoppen, das Vorstellen der Situation und das bewusste Handeln. Sie geben weiterhin Tipps zur Selbstregulierung, wie ich unter Stress zu mir finde, Atem- & Entspannungsübungen und praktische Lösungen.

Kommunikation auf Augenhöhe

Spätestens mit der Familienkonferenz haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht: Mit Kindern erfolgreich kommunizieren. Mama, nicht schreien! geht noch einen Schritt weiter: noch mehr Denkanstöße, die ich für sehr sinnvoll halte. Die Expertinnen geben Tipps, wie sie gelingen kann, die Kommunikation auf Augenhöhe. Was bei uns z. B. Usus ist: Quer durch's ganze Haus brüllen, um die Kinder zu rufen. Gleichfalls aber fordern, dass sie nicht so schreien. Wie paradox das ist!

Eine weitere hilfreiche Taktik beschreiben die beiden rund um das Dilemma Nein sagen: Das Kind fragt etwas, und bevor es überhaupt zu Ende gesprochen hat, sagt man schon Nein - obwohl es etwas ganz anderes sagen wollte! Uh, ertappt! - S. 87

Arten von Beziehungen - wir und die Umwelt

Interessant ist nicht die die Erklärung über die Vorgänge im Gehirn - warum ticken wir, wie wir ticken? - sondern auch die Ursachenforschung.

"Bei kindlichen Wutanfällen gleitest du dann direkt in einen Flucht- oder Kampfmodus und empfindest beinah unerträglichen Stress.“

Mama, nicht schreien!, S. 108

Das sitzt tief! Doch genau dafür und für viele weitere Situationen im Alltag mit Kindern haben Jeannine und Sandra ihren C.I.A. Notfallplan entwickelt.

Weiterhin gehen sie auf die Beziehung zur Umwelt ein. Im Beispiel wird die Kommunikation zwischen Ehepartnern aufgegriffen, die nicht zwingend schieflaufen muss. Mit Reflektion und guter Kommunikation kann man zerstörende Worte abwenden und kollaborativ statt kombativ miteinander sprechen. - S. 164

Mama, nicht schreien! Mit dem Elternratgeber geben die Autorinnen Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter Eltern wertvolle Tipps, Übungen und Notfallhilfe - Mehr Infos und Rezension auf Mamaskind.de
Mama, nicht schreien! Mit dem Elternratgeber geben die Autorinnen Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter Eltern wertvolle Tipps, Übungen und Notfallhilfe

Entelterung & Fazit

Das Kapitel Entelterung ist komplex und wird mit einer Triggerwarnung der Autorinnen versehen. Es geht um alte Wunden, den "Einfluss der Ursprungsfamilie auf unser Verhalten als Erwachsene und die Art und Weise, wie wir Beziehungen gestalten, (...)." S. 173

Es lohnt sich auf jeden Fall, sich auch mit diesem Abschnitt näher zu befassen. Ich denke, es hat einen sehr großen Einfluss auf unser Handeln als Eltern, den man nicht so einfach ausblenden kann. Ein paar "Energievampire" habe ich aus meinen Leben bereits entfernt, doch das ist nur ein Teil des Ganzen.

Dazu gehört mehr: ich muss mein Verhalten reflektieren, herausfinden, was ich wirklich will, angemessen reagieren und dazu lernen. Das geht nicht von heute auf morgen - doch der Anfang ist getan. Ich lege jedem das Buch ans Herz, der eine Veränderung im eigenen Handeln beginnen möchte. Denn bei dir fängt alles an. Danke an Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter für den großartigen Elternratgeber Mama, nicht schreien!

Über die Autorinnen von Mama, nicht schreien!

Jeannine Mik betreibt den Blog Mini and Me und ist zudem u. a. Kommunikationstrainerin. Sandra Teml-Jetter hat eine eigene Familienberatungspraxis und ist dort u. a. als Einzel- / Paarcoach sowie Familienberaterin tätig.

Mehr Infos über Mama, nicht schreien!

Verlosung: 2 x Mama, nicht schreien!

Du brauchst dringend Tipps, wie du im Alltag mit Kindern bewusster reagieren kann? Hinterlass mir einen netten Kommentar und gewinne mit etwas Glück eins von zwei Exemplaren. Du kannst zusätzlich auch auf Facebook teilnehmen und kommentieren. Ich freue mich über's Teilen! 🙂

Ausgelost wird per Los nach dem 07.07.2019. Die Gewinner werden anschließend hier und auf Facebook verkündet.

Edit: Gewonnen haben Sabine Erdbeernest und Jenny La-Re (beide Facebook).

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78 comments on “Rezension: Mama, nicht schreien!”

  1. Vielen lieben dank für die tolle Vorstellung des Buches. Es hört sich unglaublich interessant an und würde es sehr gerne lesen .😊

    1. Oh ja, ich könnte dringend dieses Buch gebrauchen, weil ich im Moment - quasi allein mit zwei kleinen Kindern und Baustelle im Haus - echt auf dem Zahnfleisch gehe... 😞 Und da bald Urlaub ansteht, wäre auch Zeit zum Lesen da 😉 also hüpfe ich mal mit einem großen Satz in den Lostopf!

    2. Lieben Dank für die tolle Vorstellung liebe Sarah! Ich überlege seitdem ich das Buch bei Instagram gesehen bzw mitbekommen habe es mir zuzulegen. Vorallem weil das zweite Wunder bald da ist und meine Nerven jetzt schon manchmal etwas blank liegen. Danke für das tolle Gewinnspiel

    3. Ich würde da auch gerne mal tiefer rein lesen. Ich finde die Verknüpfung zu Verhaltensmustern spannend und zu forschem woher sie kommen. Würde mich freuen ein Exemplar zu gewinnen.😊

    4. Vielen Dank für die Buchvorstellung und die Verlosung. Grundsätzlich bin ich jemand, der eher schnell in die Luft geht, wobei ich durch das Baby echt ruhiger geworden bin, glaub ich. Aber das bleibt vermutlich nicht so, wenn dann wieder der Stressfaktor arbeiten dazu kommt und das Kind seine Grenzen testet... Hüpfe also gern in den Lostopf. Danke! 😊

    5. Ich liebäugel schon länger mit dem Buch. Manchmal bin ich so sauer, genervt, gestresst, dass ich schreie ohne Ende... Das was du schreibst klingt vielversprechend. Deshalb hüpf ich gerne in den Topf.

      Sonnige Grüße.

    6. Hallo,

      vielen Dank für den tollen Beitrag. Ich mag deinen Blog sehr gern und freue mich immer über neue Berichte!
      LG

    1. Hallo liebe Sarah,
      das Buch hört sich großartig an! Mit meinen zwei Kindern komme ich oft an meine Grenzen und fühle mich häufig durch ihr Verhalten getriggert. Ich bemerke häufig Verhaltensmuster, die ich von meiner Mutter übernommen habe, arbeite aber daran. Auch habe ich mich vor einigen Wochen dazu entschlossen, zum Wohle meiner Kinder Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen. Die vorgestellten Tipps aus dem Buch lesen sich für mich, als wären sie eine sinnvolle Ergänzung dazu. Ich hüpfe in den Lostopf! 🙂

    2. jetzt habe ich schon soviel über dieses Buch gelesen und ich bin mir sicher das es mir helfen wird. helfen mich zu ändern, um zu lernen warum ich manchmal so schnell auf 180 bin.
      Ich will nicht mehr schreien!

      danke für die Verlosung.
      LG, Andrea

  2. Das ist wohl die größte Baustelle überhaupt: geduldig und liebevoll mit den Kindern sein, obwohl sie einen auf die Palme bringen. Das Buch klingt vielversprechend.

    1. Ich würde mich sehr über das Buch freuen. Manchmal schaffe ich es leider nicht in allen Situationen ruhig zu bleiben. Ich versuche es aber sehr und über die Tipps aus dem Buch wäre ich sehr dankbar.
      Liebe Grüße

    2. Ich interessiere mich schon seit Herausgabe des Buches dafür. Das Gewinnspiel passt also gerade sehr gut! Ich möchte sehr gerne mitmachen! Danke für die Verlosung!

    1. Über das Buch würde ich mich sehr freuen, es steht ganz oben meiner Wunschliste. 💚💙

  3. Hallihallo, ich, als bekennende Leseratte, möchte gern das tolle Buch gewinnen, da ich manchmal sehr leicht reizbar bin und das dann leider an meinem Mann und meinem Fünfjährigen auslasse, was sehr schade ist. Unser 7 Wochen altes Baby schläft auch gerne mal auf mir-wie gerade- so dass ich Zeit zum Lesen hätte. Liebe Grüße, Franziska

    1. Hallo, danke für die ausführliche Buchvorstellung! Solch eine bewusste Auseinandersetzung mit den Ursachen und Triggern wäre auf jeden Fall sinnvoll. Denn ich hatte früher immer geglaubt, ich wäre ein sehr geduldiger Mensch, aber jetzt habe ich Kinder. 😄 Und bin häufiger auf der Palme, als ich will, z. B. weil ich ihnen so viel erlaube, obwohl es dann über meine Kräfte geht.

  4. Hallo und vielen Dank für die tolle Verlosung!
    Wir könnten das Buch gut gebrauchen, aktuell liegen die Nerven bedingt durch Job, Baustelle und 3 Kinder vor allem gegen Abend echt blank...
    Liebe Grüße
    Steffi

  5. Das ist so ziemlich die größte Baustelle, die ich habe: Geduld und mein Temperament. Ich werde leider oft laut, obwohl ich echt allergisch gegen Krach bin. Tja, nun nehmen meine Kinder bereits dieses Verhalten selbst an. HILFE! Ich muss das Buch dringend lesen!😉

  6. Das wäre dad ideale Buch für mich. Mit meinen zwei zickigen Mädels komme ich oft an meine Grenze und das schreien bleibt nicht aus. Grad die Große mit ihren 5 Jahren testen aktuell sämtliche Grenzen aus. Und die Kleine mit ihren bald 2 Jahren schaut sich das jetzt schon alles ordentlich von der Großen an.
    Hoffentlich schaffe ich es beidel Mädls im Zaum zu halten, damit wir die Zeit gut überstehen...

  7. Halli hallo 🙂

    Ich bin Mama zweier Mädels (3&5). Zweier sehr starker Mädels.es ist manchmal nervenaufreibend und ich frage mich,ob es nur mir so geht. Mein Mann und ich reflektieren gefühlt jeden Abend und am Ende des Tages sind wir müde,aber stolz auf unsere wilden Mädchen. Sie sind toll so wie sie sind. Dennoch wäre oh um einige hilfreiche Tipps sehr dankbar 😅 Ich folge Jeannine schon sehr lang und kenne das Buch. Die Möglichkeit es nun hier gewinnen zu können,ist toll. Ich versuche mein Glück.

    Viele Grüße aus Lübeck
    Verena

  8. Ich habe zwei Jungs und ein Mädel und es gibt zur Zeit eigentlich keinen Tag ohne Zoff. Da wären Vorschläge und Tipps schon klasse !

  9. Super ausführlich Rezension! Wie gerne würde ich ein Buch gewinnen, da auch bei mir am Abend gerne die Akkus leer sind.

  10. Das klingt wahnsinnig interessant. Vielen lieben Dank für diese tolle Chance hier und an Alle einen schönen Wochenteiler! Ich würde mich riesig freuen hier zu gewinnen!!

  11. Ich brauche das Buch glaube ich nicht dringend, da ich schon sehr versuche darauf zu achten, nicht laut oder unfair zu reagieren. Und doch ertappe ich mich jetzt, wo man gerade immer öfter dabei, ausfallend zu sein, wenn ich gestresst bin. Hintergründe und Strategien zur Vermeidung würde ich sehr gern im Buch lesen.

  12. Liebe Sarah, danke für die tolle Zusammenfassung und das schmackhaft machen des Buches 🙂 ich würde mich super über ein Exemplar freuen!
    Alles Liebe,
    Elisabeth

  13. Danke für den super ausführlichen Bericht. Würde mich freuen das Buch im Urlaub zu wälzen. Alles Liebe 🍀🐙Sandra🐙🍀

  14. Vielen, vielen Dank für die Vorstellung des Buches. Ich würde es sehr, sehr gerne lesen. Darum hüpfe ich gerne in den Lostopf.

  15. Liebe Sarah, klingt nach genau dem richtigen Buch für mich. Als Mama von 2 Kleinkindern plus Job und Haushalt bin ich auch spätestens um 17 Uhr durch mir den Nerven. Danke für die Rezension.
    LG
    Janina

  16. Oh es wäre so toll eines der beiden Exemplare zu gewinnen. Ich arbeite wirklich schon sehr an mir, aber Wackelzahnpubertät beim einen, Autonomiephase beim anderen plus Schwangerschaftshormone und noch der Auszug des Ältesten wegen des Studiums machen es mir verdammt schwer 🙁 Ich glaube dieses Buch könnte mir noch etwas helfen um trotz der ganzen „Baustellen“ cool zu bleiben.

  17. Oh das Buch klingt wirklich gut und das können wir hier gut gebrauchen. Meine 3 Kids (4,2 Jahre und 7 Monate) und ich wären sehr glücklich, wenn wir ein Exemplar gewinnen. LG

  18. Hallo, ich finde das Buch klingt sehr interessant. Leider gehöre ich zu den schreimamis, wenn es mir zu viel wird, ich zu kurz komme und die innere Stimme die alten Denkmuster diktiert. Ich habe 2 Töchter, 2 und 5 Jahre alt.

  19. Hallo Sarah, ich mag deine Art, Rezensionen zu verfassen. Gut strukturiert und übersichtlich! Dieses Buch habe ich schon eine Weile im Blick, aber bisher noch nicht die Zeit gefunden, mich weiter damit zu beschäftigen. Nach dem Lesen deines Beitrags denke ich, dass es auf jeden Fall etwas für mich ist. Mit drei Kindern zwischen 0 und 5 gerate ich auch viel zu oft in den "Flucht-/Angriffsmodus".

  20. Hallo liebe Sarah und alle anderen hier auf der Seite.... Vielen Dank erstmal an dich für diese Rezission und die Buch Vorstellung. Ich bin zufällig auf deinen Blog gestoßen, weil ich gerade auf der Suche bin, auf der Suche und Hoffnung auf etwas zu stoßen was mir hilft damit ich nicht sofort explodierte und schreie gegenüber meinen Kindern. Es tut mir dann immer so weh und ich hasse mich selber für mein Verhalten. Ich bin wirklich überrascht einerseits froh aber gleichzeitig auch traurig das ich nicht die einzige bin, die in so einer Situation ist. Aber es gibt mir Mut den es zeigt das man was ändern möchte deswegen hoffe ich für jeden von uns das wir es schaffen. Ich drück uns allen die Daumen, es können zwar nur zwei ein Buch gewinnen aber letztendlich sind wir alle Gewinnerinnen den wir haben ein kleines ein Blick in das Buch bekommen und viel mehr noch einen Schritt gemacht um etwas zu ändern....

  21. Ich würde das Buch gerne gewinnen, auch wenn ich kaum Zeit habe zu lesen aber es ist ein sehr wichtiges Thema das auch uns beschäftigt. Und wir stehen erst am Anfang mit unseren Kindern (4 und 7 Monate)....
    Wahrscheinlich würde ich es mir in 1, 2 Jahren kaufen aber wenn ich es schon hätte, würde ich vielleicht genug früh darin Lösungen finden 🙂

    liebe Grüsse Moana

  22. Liebe Sarah,
    ich liebäugle schon lange mit dem Buch. Dank deiner Einblicke weiß ich nun, dass ich es haben muss. Also hüpfe ich Mal voller Hoffnung und Vorfreude in den Lostopf.
    Viele Grüße,
    Stefanie K.

  23. Danke für die authentische Rezension, das macht Lust auf mehr! 🙂 In meinem Alltag als frischgebackene Zweifachmami kann ich gute Ratschläge nun sehr gebrauchen und würde mich daher sehr über ein Exemplar freuen 🙂

  24. Danke für deine ausführliche Buchvorstellung, gerade heute bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden und vielleicht habe ich ja Glück, es hier direkt zu gewinnen. Ich bin Mama von zwei Energiebündeln im Alter von 4 und fast 7, die mich zum glücklichsten Menschen der Welt machen und gleichzeitig fast täglich an meine Grenzen bringen. Viele Grüße, Katja

  25. Danke für die tolle Vorstellung und Verlosung! Das Buch würde sehr sehr gerne lesen und erhoffe mir paar tolle Tipps für den Alltag. Liebe Grüsse Aga

  26. Das Buch stand auf meiner Geburtstagsliste aber es war gestern nicht bei den Geschenken bei. Mein Sohn ist eins und ich bin keine perfekte Mutti (wird zum Glück auch keiner), aber ein bisschen optimieren zur Stressvermeidung wäre es super (:
    LG Nicole

  27. Hallo Sarah! Vielen Dank für die Rezension. Ich war mir nicht sicher, ob ich dieses Buch wirklich haben muss aber deine Rezension hat mich neugierig gemacht. Ich würde mich super freuen, das Buch zu gewinnen - bevor die heiße Phase beginnt. Meine Tochter ist erst 15 Monate alt aber sie hat schon jetzt ihren eigenen Kopf 😅😍

    1. Ich würde mich riesig über den Gewinn freuen, um an festgefahrenen Verhaltensmustern zu arbeiten. Gefühlt sind der zweijährige und ich kopfüber in die heisse Phase gefallen. 🙈😅

  28. Danke für den interessanten Einblick in das Buch! Ich würde mich sehr über den Gewinn freuen. LG Debora mit zweijährigem Wirbelwind

  29. Danke für das Gewinnspiel :). Das Buch könnte auch ich aktuell sehr gut gebrauchen 😩. Es muss hier auch wieder besser werden und es ist doch jeden tag wieder ein neuer Kampf. Aber vor allem ist es jeden Tag wieder eine neue Chance!

  30. Ohjaaaa, ich kann mit allem was anfangen und finde es so wahnsinnig spannend! Ja, bei uns dürfen wir beginnen🥰 Und Ja, es klappt. Wenn ich dann mal im Urlaub bin und selber keinen Stress habe, und auch ich einen liebevolleren netteren Umgangston habe, merke ich, dass es genauso zurückkommt. „ Wie man in den Wald ruft...“ Ich finde das Buch sehr spannend und brauche es um auch in stressigen Situationen nicht zu schreien...... ok , ok..... mal weniger zu schreien..... ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen!!!!
    Aber achtsamer und aufmerksamer darauf zu achten..... ach herrje😅 Ich würde mich wahnsinnig über dieses Buch freuen!💓

  31. Hallo, das Buch kommt mir gerade sehr gut in die Quere! 😍 Auch bei mir mit meinem anderthalb jährigen Sohn sinkt meine Energie ab spätestens 17 Uhr in den Keller. Geduld und Kraft sind da in dieser schönen Trotzphase eine grosse Herausforderung 🤪
    Lg 🤓

  32. Hallo Sarah, herzlichen Dank für die ausführliche Buchvorstellung, jetzt bin ich noch neugieriger auf das Buch.
    Über den Gewinn würde ich mich riesig freuen! Vielen Dank für die Möglichkeit!
    Liebe Grüße
    Ronja

  33. Das wird auf jeden Fall mein nächstes Buch sein. Es zu gewinnen wäre natürlich auch toll. Bin schon total gespannt das zu lesen. Danke für die ausführliche Rezension! 😊

  34. Danke für die ausführliche Buchvorstellung. Das Buch hat mich sehr neugierig gemacht und ich versuche mal mein Glück bei deiner Verlosung. Meine Jungs sind gerade 3 und 5 Jahre alt, also eine spannende Zeit in der sich gerne mal gestritten wird. Dort immer die Nerven zu bewahren ist gar nicht so einfach, daher würde ich mich sehr über das Buch freuen um einige Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.

  35. Als zweifache Mama und Pädagogin hoffe ich, dass ich das, was ich im Buch lese, auch auf mein berufliches Umfeld übertragen kann.

  36. Super Buchvorstellung!
    Das Buch käme wie gerufen, genau das richtige für mich.....
    Da versuche ich gerne mein Glück.
    Liebe Grüße,
    Bine

  37. Super, das Buch bzw. die Verlosung kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich schimpfe in letzter Zeit so viel und finde mich selbst schrecklich deswegen.
    Danke für deine tollen Texte, ich lese sehr gerne bei dir.

  38. Das hört sich nach einem tollen Buch an bei dem man bestimmt auch noch viel über sich und die Strukturen dahinter lernt. Wenn die Nerven blank liegen und man nicht durchdringt in der normalen Lautstärke dann ist man auch laut was man gar nicht möchte. Anstrengend für alle.

  39. Aaaahhh, genau dieses Buch brauche ich dringend ! Vielen Dank schon einmal, dass du mich auf das Buch aufmerksam gemacht hast.

  40. Hallo Sarah,
    bin gerade mitten im Umzug mit drei Kindern von Bayern nach NRW-da liegen leider manchmal die Nerven blank. Habe gerade auch deine Umzugsblogeinträge gelesen-oh ja, vieles kommt mir bekannt vor. Das letzte halbe Jahr vor dem Umzug war ein fulltime job-alles musste organisiert werden (Haus, Schulen, Kindergartenplatz, Anrechnung an der Uni von meinen bayerischen Leistungen). Jetzt freue ich mich darauf, dass bald wieder Normalität einkehren wird. Deswegen könnte ich das Buch gut gebrauchen-es wäre bestimmt für mich sehr hilfreich. LG Sophie

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